«Verbrannte Steuergelder» oder «verdeckte» Subvention?

Im Grundsatz geht es um die Fragestellung, welches Sparpotential die öffentlichen Bauherren durch eine konsequente Einforderung von «Digital Planen & Bauen mit BIM» generieren könnten.

Das mögliche Sparpotential wird in Relation zu durchschnittlichen Steuerzahlern gesetzt: Ihr und mein Geld!

 

Die Praxishilfe «Herleitung» stellt Ihnen eine interaktive Excel-Datei zur Verfügung.

Annahmen

  • Bei einem Anteil von 1/3 des Investitionsvolumens durch die öffentliche Hand für Investitionen im Hochbau
  • Bei einem Optimierungspotential von 15% durch konsequente Einforderung der die Mindest-Maxime «Digital Planen & Bauen mit BIM»

ergibt sich ein jährliches Optimierungspotential von ca. 2 Mia. CHF!

2 Mia. Steuergelder!

Dies bedeutet, dass jährlich die Steuern von rund 100’000 Steuerzahler wie ich es bin den «Bach runtergehen», weil die öffentlichen Bauherren nicht konsequent die Mindest-Maxime «Digital Planen & Bauen mit BIM» einfordern.

Setzen Sie die von Ihnen als „richtig“ betrachteten Werte in die gelb unterlegten Zellen ein.

Ihr Ergebnis und Ihre Erkenntnis interessieren uns: Wir freuen uns auf Ihren Kommentar!

Interessiert? Die Herleitung als Excel-Download hier …